Nachhaltigkeitsziel

Nachhaltige/r Konsum und Produktion

Labor 12

Anziehungskräfte – eine Upcycling-Modenschau

Die Modenschau zeigt Kreationen von 4 Designerinnen unter dem Motto „Upcyling“.
Sie haben für die Kleider nur bereits vorhandene Materialien verwendet, welche in ihrer ursprünglichen Funktion ausgedient haben, zum Beispiel alte Feuerwehrschläuche, Plastikmüll, abgetragene Kleidung, alte Tischdecken, Bettlaken und Vorhangmuster. Ihnen wird ein zweites Leben geschenkt – und eine achtsame Kultur entfaltet sich, die zu einem bedachteren Umgang  mit Materialien inspiriert.

Anziehungskräfte – eine Upcycling-Modenschau

Maja Junginger Upcycling – Entstehung einer Modenschau

Projektleitung

Maja Junginger

Studentin für „Nachhaltiges Design“
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„Es gab super viele schöne Momente! Ich denke, das Schönste für mich war, dass ich durch das Projekt wieder Kontakt zu lange nicht gesehenen Freunden herstellen konnte und ich so viel Unterstützung erfahren habe.“

Projektpartner

Maja Junginger und Freund*innen
Die Designerinnen: Katharina Pfeil, Jocelyn Schönemann, Petra Junginger

4 Kommentare

  1. Gemüse und Obst können sehr einfach auf dem eigenen Balkon oder im Garten angebaut werden. Garantiert Schadstofffrei, immer verfügbar und obendrein sehr lecker… 🙂

  2. Kinderkleidung wird oft nicht so lange getragen und kann prima und sehr günstig gebraucht auf Kinderbörsen gekauft werden. Auch in der Nachbarschaft gibt es ja oft größere Kinder – einfach mal nachfragen! Viele Eltern sind froh, wenn sie die zu klein gewordenen Sachen so schnell und einfach weitergeben können.
    Bekannte, Freunde und Verwandte freuen sich auch, wenn sie gebrauchte Kindersachen bekommen – ein stetes Geben und Nehmen… 🙂

  3. Wenn ich neue bzw. andere Kleidung benötige, schau ich in erster Linie mal nach gebrauchten Stücken. Und stelle im Nachhinein nach einigen Jahren, in denen ich das bereits praktiziere fest, dass ich zu guten 90 % immer fündig geworden bin.
    Im Gegenzug gebe ich Kleidung, die mir nicht mehr passt oder zum Beispiel gut erhaltene Gegenstände, an eine Kleiderkammer weiter. Diese geben die Kleidung oder Gegenstände an Bedürftige weiter. Somit kann ein wenig zur Weiterverwendung von Material im weitesten Sinne beigetragen werden. Es muss nicht alles immer gleich im Altkleider-Container landen, nur weil es nicht mehr ganz modern ist.
    Das Gefühl für die Wertigkeit, die Wertschätzung für Dinge werden durch diese Vorgehensweise gestärkt.
    Falls Ihr es noch nicht so macht, einfach mal ausprobieren, es ist ein kleines Erfolgserlebnis, wenn es klappt. Mann / Frau muss ja nicht immer den „letzten Schrei“ an Mode tragen, es geht auch deutlich schlichter.

  4. Ich habe mir das Making Of – Video von Maja angeschaut und war total begeistert wie Sie das angeht, auch von der Modenschau. Dann habe ich meine Tischdecken und Bettwäsche durchgeschaut, einen Schnitt besorgt, meine Nähmaschine rausgeholt und begonnen, selbst ein Kleid daraus zu nähen. Ich kann jetzt kaum noch Tischdecken und Bettwäsche anschauen ohne mir Kleider zu überlegen 🙂
    Wunderbare, inspirierende Homepage hier…
    wenn ich fertig bin poste ich ein Foto von meiner Kreation 🙂 see you!
    Anne
    …und zeigt mal, was ihr so für Ideen habt…

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